Zum Artikel springen
Filmpraktische Tipps
Junge Filmszene im BJF

Filmpraktische Tipps

10.1 Licht technisch

LICHT besteht aus "sich wellenförmig ausbreitender Energie".
Es entsteht dadurch, dass in den Atomen der Materie Elektronen in eine höhere Umlaufbahn springen, d.h. ein höheres Potential erreichen. Die dazu erforderliche Energie muss der Materie von außen zugeführt werden.

ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN
Wellen werden nach ihrer Frequez oder ihrer Wellenlänge unterschieden.
Es ist etwas kompliziert zu verstehen, dass Licht sowohl die Eigenschaft von Teilchen als auch Welleneigenschaften hat.
Um den Zusammenhang zwischen Licht und seiner Farbe zu erklären, interessiert uns zunächst die Wellenlänge.
Die Wellenlänge von Licht liegt im Bereich von 300-800 Nanometern.
Kurzwelliges Licht wird als ultraviolett, langwelliges als infrarot bezeichnet.
Farben werden nach der Wellenlänge des Lichts definiert.

Rot: 610-720nm
Orange: 590-610nm
Gelb: 570-590nm
Grün: 510-550nm
Blau: 450-480nm
Indigo: 430-450nm
Violett: 380-340nm

Die Übergänge zwischen den Farben sind fliessend.

 


Bis Ende 2014 pflegte die Junge Filmszene im BJF hier ein Wiki mit vielen filmpraktische Tipps. Manche dieser Tipps und Tricks haben bis heute ihr Gültigkeit behalten, deswegen ist diese Seite weiterhin online. Viel Spaß beim Stöbern.

Gefördert vom

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend